Das sind ungelogen die Konzerte, die ich am Liebsten spiele. Klar, vor vielen 100 Leuten aufzutreten hat was, vor allem pusht es meinen Adrenalinspiegel weit nach oben – aber die Intimität und die Nähe bei kleinen Konzerten hat es mir persönlich viel mehr angetan. Und der Gig in der Josefa Bar war zusammen mit dem Konzert in der Kulturjurte das bisher Intimste, das ich spielen durfte.
In der Josefa Bar waren wir 100% unplugged: keine Technik, kein Verstärker, keine Mikros. Das Josefa fasst ungefähr 20 Leute, und 40 waren da. Ich glaube, es hätte kein weiterer mehr reingepasst.
Richtig geil wird es dann, wenn die Leute direkt neben einem sitzen und dann sogar deine Songs mitsingen und die Texte kennen – ein schöneres Kompliment gibt es nicht. Danke Leute!